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Torgalerie Rothenklempenow
Eintritt (Erm.):
Ort: Torgalerie Rothenklempenow, Schlossstr. 3, 17321 Rothenklempenow
Barrierefreiheit:
Mit weniger als 60 Einwohnern pro Quadratkilometer gehört der Landkreis Vorpommern-Greifswald zu den dünnbesiedelten Deutschlands. Ein Umstand, der unserer Tierwelt zugutekommt, die hier auf vergleichsweise paradiesische Lebensbedingungen trifft. Erst recht in der an Wald-, Wiesen- und Feuchtgebieten reichen Randow-Region. Hier ist auch Thomas Moll zu Hause. Der 1967 geborene Tischlermeister aus Boock fotografiert seit Kindheitstagen. Begonnen hat er als Zehnjähriger mit einer preiswerten Kamera aus DDR-Produktion. Später investierte er seine Ersparnisse, um auch die Entwicklung der Aufnahmen selbst in die Hand zu nehmen. Heute verfügt Thomas Moll über ein hochprofessionelles Equipment, mit dem ihm faszinierende und detailreiche Aufnahmen gelingen. Doch selbst die beste Ausrüstung wäre nichts, ohne den geschulten Blick des Fotografen. Und den hat Thomas Moll. Er weiß um die Geheimnisse der heimatlichen Natur, kennt die Lebensgewohnheiten ihrer tierischen Bewohner. Seine Bilder sind das Ergebnis unzähliger, in Wald und Flur verbrachter Stunden. Egal, ob junge Wölfe, brünstige Hirsche oder der sich um seine Jungen sorgende Wiedehopf, selten zuvor hat man die Wildtiere und Vögel unserer Region so nah erleben dürfen, wie auf den Bildern des Fotografen Thomas Moll. Mit der Präsentation der Arbeiten des Boocker Künstlers feiert die Torgalerie Rothenklempenow zugleich ihr einjähriges Bestehen. Die Ausstellung ist bis zum 15.10. zu sehen.
Kulturhaus Kino Brüssow
Eintritt (Erm.): frei
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit: Rampe vorhanden
Barrierefreiheit ist die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderung und auch Grundlage zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. In diesem Jahr haben einheimische Fotograf*innen aus Templin und Umgebung, mit ihren Fotografien den Alltag aus Sicht von Menschen mit Behinderung dargestellt. Die Ausstellung wurde zum europäischen Protesttag der AKtion Mensch im April in Templin erstmals eröffnet und wird nun auch in Brüssow gezeigt, wo der Tag ebenfalls mit Info-Stand auf dem Markt und Filmvorführung im Kino begangen wurde. Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen, die Ausstellung nun im Kulturhaus Kino Brüssow zu besuchen. Öffnungszeiten MO-Do von 9-12.30 Uhr und nach Vereinbarung sowie während öffentlicher Veranstaltungen im Haus. Die Ausstellung wird in Brüssow gezeigt in Zussammenarbeit mit Stephanus Bildung und dem Familienentlastenden Dienst und ist bis zum 8.September zu sehen. Kontakt: Petra Klabunde, Familienentlastender Dienst
Dorfkirche Woddow
Eintritt (Erm.):
Ort: Dorfkirche Woddow, Woddow Kirche, 17326 Woddow (Brüssow)
Barrierefreiheit:
Die einzelnen Malereien und Objekte stammen aus unterschiedlichen Zeiten vor dem russischen Angriffskrieg. Die Künstlerin hat sich für eine Auswahl und eine Zusammenstellung bereits vorhandener Werke entschieden, die für sie im Themenkreis Angst und Aggression verortet sind. Durch ihre räumliche Anordnung im Kirchenraum fordern die Malereien,  Gesichter und Figuren, kombiniert mit den  zeltartigen Bauten, eine veränderte Wahrnehmung heraus.  Vor allem jedoch wächst ihnen angesichts des uns sehr gegenwärtigen Kriegs in der Ukraine eine  beunruhigende Bedeutung zu. Karin Christiansen wurde 1943 im Kiel geboren und wuchs in der stark zerstörten Stadt auf. Sie gehört somit zu einer Generation, von der viele bewusst oder unbewusst den Schrecken und die Suche nach Sicherheit in sich tragen, Traumata, die durch den aktuellen Krieg mobilisiert werden. Sie studierte unter anderem freie Malerei und Grafik an der Hochschule für bildende Künste in Berlin, heute Universität der Künste. Seit gut 20 Jahren lebt und arbeitet sie in der Uckermark. Es empfiehlt sich, die Malereien und Objekte nicht als  etwas Reales Abbildendes zu betrachten, sie nicht als wirkliche Personen und wirkliche Gegenstände darstellend zu befragen. Spannender ist es vielmehr, wenn wir in der Ausstellung unseren gegenwärtigen Wahrnehmungen nachzugehen und unseren eigenen Empfindungen, die sie in uns auslösen. Wenn wir uns in einen Phantasieraum begeben und uns, wenn möglich, darin zu verlieren. Weitere Infos Einladung zur Eröffnung der Ausstellung in der Dorfkirche Woddow am 16. Juli 2023, 16 h, Begrüßung: Pfarrer Mattias Gienke, Einführung_Lesung: Irene Warnke_Malerin Ausstellungsdauer_17.Juli bis 27. August, Öffnungszeiten sonntags 14 -18 h Lesung_Sonntag 30. Juli_15 h_Kriegserinnerungen_Woddow/Wollschow/Brüssow Finissage 27. August_15 h, Orgelkonzert, jeweils mit Kaffee und Kuchen infotel 039742 80289 _ www.karin-christiansen.de
Kunsthof Barna von Sartory
Eintritt (Erm.): 15,-
Ort: Kunsthof Barna von Sartory, Dorfstr. 24, 17326 Grimme (bei Brüssow)
Barrierefreiheit:
Der Kunsthof Barna von Sartory lädt ein: ab 14 Uhr 14:30 Uhr Ausstellung ZEITFENSTER – Orts- und zeitspezifische Malerei Miriam Wahl, diesjährige Stipendiatin. 15 Uhr Interdisziplinäre Improvisationen und Performances zu ZEITFENSTER mit Künstler*innen des BÜHNE HEUTE KOLLEKTIVS 16 Uhr Konzert MUSIK BEIM GRAFEN RADZIWILL Katarzyna Drogosz Hammerflügel Arte dei Suonatori: A. Goliński Violine • E. Golinska Violine A. Krzyżak-Siarkowska Viola • K. Sutor Violoncello W.A.Mozart,: „Die Entführung aus dem Serail“ – Ouvertüre und Arie 20. Klavierkonzert d-moll KV 466; M. Szymanowska: Serenade für Violoncello und Klavier J.W. Krogulski: Klavierkonzert D-Dur op.2 H.Liebmann: Variationensatz für Pianoforte und Violoncello Ein Konzert der Uckermärkischen Musikwochen e.V ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen
Blauer Dienstag:
Badeanstalt Brüssow
Eintritt (Erm.): regulärer Badtarif (Blaue Stunde für 1 Euro)
Ort: Badeanstalt Brüssow, Prenzlauer Straße 19, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit: Barrierefreier Zugang nach Voranmeldung (separater Eingang)
Nachholtermin wegen Regenabsage. Alle sind nochmal herzlich willkommen!
Achtung: Die Veranstaltung findet an einem Mittwoch statt
Volkslieder singen mit dem Kirchenchor Brüssow. Kiosk und Terrasse sind auch geöffnet.
Kulturhaus Kino Brüssow
Eintritt (Erm.): 5 € (3€)
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit: der Saal ist barriefrei erreichbar
Wir verbinden in diesem Jahr prämierte Filme vom FiSH-Filmfestival junger Kurzfilm in Rostock mit den Ergebnissen des Jugendfilmprojektes FUSO2023 in Blankensee und bringen beides Zusammen auf unsere Leinwand im Saal des Kulturhauses. Lasst euch von den tollen Produktionen überraschen und gebt unseren jungend Filmemachenden eure Wertschätzung. 18:30 Uhr Beginn mit den Ergebnissen vom Jugendfilmprojekt FUSO2023 19:15 Uhr Prämierte Kurzfilme vom FiSH-Festival 20:15 Uhr Filmgespräch
Streuobstwiese Paradies
Eintritt (Erm.): 10,- (8,-)
Ort: Streuobstwiese Paradies, Alter Pferdestall am Gutshaus, Battin 15, 17326 Battin (Brüssow)
Barrierefreiheit: bei Bedarf Shuttle zur Wiese, sonst kleine Wanderung
Hörpspiele und Features in der Obstwiese:  Schwarze Spiegel condt. Treffpunkt am Pferdestall/Gutshaus. Die Streuobstwiese „Paradies“ befindet sich außerhalb des Dorfes und wird auf einem ca. 20 minütigen ge- meinsamen Spaziergang dorthin erreicht. Wir empfehlen festes Schuhwerk. Gäste mit Gehproblemen können einen Shuttleser- vice nutzen. Für Getränke und einen kleinen Imbiss vor Ort ist gesorgt. Bei schlechtem Wetter finden die Veranstaltungen im Gutshaus statt. Zum Inhalt: Schwarze Spiegel condt. - Hörspiel nach Arno Schmidt Arno Schmidt lässt in seiner Paradies-Dystopie, die letzten beiden Überlebenden eines Atomkrieges auf der verwaisten Erde aufeinan- dertreffen. Eigensinnig und lustvoll geht es zwischen Adam und Eva zu, nachdem die Eine den Anderen um ein Haar erschossen hätte. Anna Pein hat Schmidts Endzeit-Vision weitergeschrieben und um zahlreiche aktuelle Zeitbezüge und Plagen der Menschheit erwei- tert: „Kultur!? Was war denn das zuletzt für eine miese Melange aus Instagram und Staatsknete und Internet und Kapital in ewigglei- chem GV mit dem Pietismus?!“ Schwarze Spiegel, die letzte Erzählung der Trilogie Nobodaddy‘s Kinder, erschien erstmals 1951, als der Weltkrieg noch nicht weit zurücklag, sich die Welt aber bereits im Kalten Krieg befand und in Deutschland die Wiederaufrüstung diskutiert wurde. Im Anschluss: Gespräch mit den Hörspielmachern, moderiert von Steffen Thiemann
Dorfkirche Woddow
Eintritt (Erm.):
Ort: Dorfkirche Woddow, Woddow Kirche, 17326 Woddow (Brüssow)
Barrierefreiheit:
Die einzelnen Malereien und Objekte stammen aus unterschiedlichen Zeiten vor dem russischen Angriffskrieg. Die Künstlerin hat sich für eine Auswahl und eine Zusammenstellung bereits vorhandener Werke entschieden, die für sie im Themenkreis Angst und Aggression verortet sind. Durch ihre räumliche Anordnung im Kirchenraum fordern die Malereien,  Gesichter und Figuren, kombiniert mit den  zeltartigen Bauten, eine veränderte Wahrnehmung heraus.  Vor allem jedoch wächst ihnen angesichts des uns sehr gegenwärtigen Kriegs in der Ukraine eine  beunruhigende Bedeutung zu. Karin Christiansen wurde 1943 im Kiel geboren und wuchs in der stark zerstörten Stadt auf. Sie gehört somit zu einer Generation, von der viele bewusst oder unbewusst den Schrecken und die Suche nach Sicherheit in sich tragen, Traumata, die durch den aktuellen Krieg mobilisiert werden. Sie studierte unter anderem freie Malerei und Grafik an der Hochschule für bildende Künste in Berlin, heute Universität der Künste. Seit gut 20 Jahren lebt und arbeitet sie in der Uckermark. Es empfiehlt sich, die Malereien und Objekte nicht als  etwas Reales Abbildendes zu betrachten, sie nicht als wirkliche Personen und wirkliche Gegenstände darstellend zu befragen. Spannender ist es vielmehr, wenn wir in der Ausstellung unseren gegenwärtigen Wahrnehmungen nachzugehen und unseren eigenen Empfindungen, die sie in uns auslösen. Wenn wir uns in einen Phantasieraum begeben und uns, wenn möglich, darin zu verlieren. Weitere Infos Einladung zur Eröffnung der Ausstellung in der Dorfkirche Woddow am 16. Juli 2023, 16 h, Begrüßung: Pfarrer Mattias Gienke, Einführung_Lesung: Irene Warnke_Malerin Ausstellungsdauer_17.Juli bis 27. August, Öffnungszeiten sonntags 14 -18 h Lesung_Sonntag 30. Juli_15 h_Kriegserinnerungen_Woddow/Wollschow/Brüssow Finissage 27. August_15 h, Orgelkonzert, jeweils mit Kaffee und Kuchen infotel 039742 80289 _ www.karin-christiansen.de
Kulturhaus Kino Brüssow
Eintritt (Erm.): frei
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit: Rampe vorhanden
Barrierefreiheit ist die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderung und auch Grundlage zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. In diesem Jahr haben einheimische Fotograf*innen aus Templin und Umgebung, mit ihren Fotografien den Alltag aus Sicht von Menschen mit Behinderung dargestellt. Die Ausstellung wurde zum europäischen Protesttag der AKtion Mensch im April in Templin erstmals eröffnet und wird nun auch in Brüssow gezeigt, wo der Tag ebenfalls mit Info-Stand auf dem Markt und Filmvorführung im Kino begangen wurde. Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen, die Ausstellung nun im Kulturhaus Kino Brüssow zu besuchen. Öffnungszeiten MO-Do von 9-12.30 Uhr und nach Vereinbarung sowie während öffentlicher Veranstaltungen im Haus. Die Ausstellung wird in Brüssow gezeigt in Zussammenarbeit mit Stephanus Bildung und dem Familienentlastenden Dienst und ist bis zum 8.September zu sehen. Kontakt: Petra Klabunde, Familienentlastender Dienst
Blauer Dienstag:
Badeanstalt Brüssow
Eintritt (Erm.): 1,- regulärer Badtarif (Blaue Stunde)
Ort: Badeanstalt Brüssow, Prenzlauer Straße 19, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit: Barrierefreier Zugang nach Voranmeldung (separater Eingang)
Maultrommel-Trance mit YOEMAN live in der Badeanstalt. Und dann endet auch die erste Saison des blauen Dienstags..
Achtung: Aufgrund der Wettervorhersage ist dieser Termin auf den 2. September 2023 um 15:30 Uhr verschoben.“

Kulturhaus Kino Brüssow
Eintritt (Erm.): 7,- (12-18 Jahre: 5,-)
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit:
Der Schritfsteller und Psychiater liest aus seinem Roman „Der Hyptnotiseur“ - und der passt wunderbar in diese Gegend. Mit viel Humor, etwas Fernweh und einer guten Mischung aus authentisch und absurd erzählt Hein die Geschichte über Dorfleben, Reisefreiheit im Kopf und Aussteiger vor dem Mauerfall. Reservierungen unter kultur@bruessowerland.de
Blauer Dienstag:
Badeanstalt Brüssow
Eintritt (Erm.): 1,- regulärer Badtarif (Blaue Stunde)
Ort: Badeanstalt Brüssow, Prenzlauer Straße 19, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit: Barrierefreier Zugang nach Voranmeldung (separater Eingang)
Maultrommel-Trance mit YOEMAN live in der Badeanstalt. Und dann endet auch die erste Saison des blauen Dienstags..
Achtung: Aufgrund der Wettervorhersage ist dieser Termin auf den 2. September 2023 um 15:30 Uhr verschoben.“
Filharmonia Szczecin / Philharmonie Stettin
Eintritt (Erm.): Freikarten mit Anmeldung
Ort: Filharmonia Szczecin / Philharmonie Stettin, Małopolska 48, 70-515 Szczecin
Barrierefreiheit:
Bustransfer ab Pasewalk oder Löcknitz und Freikarten: Kontakt Katarzyna Jackowska Tel. 0048 508 067 866 k.jackowska@filharmonia.szczecin.pl (sie spricht deutsch, polnisch und englisch) Das Turnier der wahren Musiker ist der Dialog zwischen der traditionellen Kultur in ihrer ursprünglichen Form und dem zeitgenössischen Erleben und Gestalten der Tradition. Von Anfang an war die offene Formel der Veranstaltung darauf ausgerichtet, die Teilnahme aller Arten von Interpreten zu fördern: professionelle Musiker, Amateure, Volksmusiker, Musikanten, Rekonstrukteure bzw. zeitgenössische Interpreten. Die diesjährige Ausgabe des Festivals steht unter dem Motto "Experiment". Diesmal laden wir nur Musiker ein, die versuchen, Tradition auf unkonventionelle Weise zu interpretieren – indem sie traditionelle Musik mit Jazz, Rock, elektronischer und experimenteller oder klassischer Musik kombinieren. In diesem Jahr haben wir beschlossen, das Festival auf die Euroregion Pomerania und in den folgenden Ausgaben auf den Ostseeraum auszuweiten. Die historische Identität von Stettin ist mit der Geschichte des europäischen Nordens verbunden – turbulent und reich an interkulturellen Kontakten, Austausch und dem Zusammenspiel der Traditionen. Dank der engen Beziehungen zwischen Handel und kultureller Zusammenarbeit konnte sich die Stadt enorm entwickeln und einen festen Platz auf der europäischen Landkarte des Mittelalters einnehmen. Da wir uns der komplexen Geschichte der Region bewusst sind, wollen wir die Idee einer Vereinigung im Ostseeraum – der Hanse – als Ausgangspunkt nehmen. Parallel zu den Wettbewerbsvorspielen finden weitere Veranstaltungen statt – Workshops, Jam-Sessions, Konzerte und eine Podiumsdiskussion. Teilnahme an den Veranstaltungen und der Bustransfer sind für die Teilnehmer kostenfrei. Die Veranstaltungen werden simultan ins Deutsche bzw. Polnische übersetzt. Anmeldung für die Freikarten und den Bustransfer bei: Katarzyna Jackowska Tel. 0048 508 067 866 k.jackowska@filharmonia.szczecin.pl * Wenn man zu der Veranstaltung allein anreisen möchte, kann man auch nur die Freikarten für ausgewählte Veranstaltungen buchen. FREITAG | 8. September 2023 15.30 Uhr Abfahrt Pasewalk Kostenloser Bustransfer Pasewalk-Löcknitz-Stettin 16.30 Uhr Führung in der Philharmonie 17.30-18:30 Uhr Freizeit 19.00 Uhr Konzert im Symphoniesaal Pommern des mittelalterlichen Barden | Andrzej Lempart | ERÖFFNUNGSKONZERT Die Lieder des Wizlaw von Rügen sind die ältesten erhaltenen Musikwerke aus dem pommerschen Raum. Sie sind bis heute in Form einer Handschrift erhalten, die in der Universitätsbibliothek in Jena aufbewahrt wird. Ihr Autor ist ein slawischer Fürst, der zwischen 1265 und 1325 lebte und über Rügen und die Umgebung herrschte. Der Komponist und Arrangeur Jakub Kraszewski und Prof. Paweł Pieńkowski haben sich seiner Melodien und Texte angenommen. Sie schufen neue Bearbeitungen des Liedes in polnischer Sprache, begleitet von einer außergewöhnlichen Orchesterbesetzung. Fürst Wizlaw III. erhielt eine für die damalige Zeit umfassende humanistische Bildung, wovon die in seinen Liedern auftauchenden Bezüge auf das Alte Testament und die Antike zeugen. Wizlaws Werke sind dank einer erhaltenen Handschriftenbeilage, die heute in Jena (Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena) aufbewahrt wird, bis in die Gegenwart erhalten geblieben. Diese Handschrift, die Noten und Gedichte aus dem 13. und frühen 14. Jahrhundert enthält, gilt als die bedeutendste bis heute erhaltene Sammlung mittelalterlicher Lieder in Deutschland. Bei der Bearbeitung der Lieder entschied sich Jakub Kraszewski für ungewöhnliche musikalische Wege. Im Hinblick auf den historischen Charakter des Textes schrieb er die Stimmen für die Drehleier. Eine Brücke zur zeitgenössischen Musik wurde dadurch geschaffen, dass auch eine Unterhaltungssektion in das Orchester eingebaut wurde. Ca. 21:00 Uhr Rückfahrt nach Löcknitz und Pasewalk
Eintritt (Erm.):
Ort: , ,
Barrierefreiheit:
Im Rahmen der Aktion "offene Gärten" ist auch der ehemalige Gutspark Brüssow mit den Skulpturen Volkmar Haases geöffnet. Das ehemalige Gutshaus in Brüssow - 300 Jahre alt - war ab 2003 bis zu seinem Tod 2012 das Refugium des Bildhauers Volkmar Haase. Haus und Park zeigen den aus dem Eigenbesitz des Bildhauers möglichen Querschnitt von Skulptur ab 1958 mit Eisen, den ersten aus dem Dreieck sich entwickelnden "Fächerformationen" aus Edelstahl, bis zu den weichen "Wogen"-Formen ab 1989/90 und dem "Zirkular-Zitat", einer frei schwingenden Form.
Trampe Dorfmitte
Eintritt (Erm.):
Ort: Trampe Dorfmitte, , 17326 Trampe (Brüssow)
Barrierefreiheit:
Die Dorfgemeinschaft Trampe bei Brüssow feiert das traditionelle Pflaumenfest, diesmal auch mit dem Hintergrund "100 Jahre Neu-Ansiedlung" in Trampe. (Vor 100 Jahren kamen neue Siedler in den Ort, wo es bereits Gutshaus und Kirche gab. Aus dieser Zeit stammen die meisten der Häuser im Dorf.) Das Programm: -14 Uhr Begrü8ung und Reden, BLasmusik zu Kaffee und Kuchen, Kita Brüssow tritt auf, Oldtimer, Tanzgruppe, Programm für Kinder (Hüpfburg, Bogenschießen, Imkerei, und mehr) - ab 19 Uhr Musik und Tanz - 22 Uhr Feuershow