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Torgalerie Rothenklempenow
Eintritt (Erm.):
Ort: Torgalerie Rothenklempenow, Schlossstr. 3, 17321 Rothenklempenow
Barrierefreiheit:

Präsentation "Lexikon der Erinnerungen"

Das Projekt Lexikon der Erinnerungen ist ein Projekt des Q-Dorf e.V. In einem multimedialen Lexikon, einer Ausstellung und Hörstationen wird der DDR-Dorf-Alltag aufgearbeitet. Die Ergebnisse des Projektes werden am 2. November vorgestellt. Zum Abschluss findet außerdem ein Erzählcafé geben. Das Programm geht von 10 bis 15 Uhr inklusive Mittagsimbiss, Kaffee & Kuchen. Für die Teilnahme am Erzählcafé bitten wir um Voranmeldung unter: q.dorf.verein@gmail.com. Programm: 10 Uhr Ausstellungseröffnung in der Torgalerie 11 Uhr Vortrag & Gespräch über den Wandel in der DDR-Landwirtschaft mit der Historikerin Elke Kimmel und Siegfried Göbel, langjähriger Praktiker und Zeitzeuge VEG Borken, im Schloss Rothenklempenow 12:30 Mittagspause & Ausstellungsbesichtigung 13:30 Erzählcafé zum Thema "Wendegeschichten" (mit Voranmeldung)
Kulturhaus Kino Brüssow
Eintritt (Erm.): frei
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit:
Er ist schon zur Tradition im Herbst geworden: der kleine Buch- und Kunstmarkt im Kulturhaus. Gelesene Bücher, die es wert sich nochmal gelesen zu werden, Kunst, die es wert ist beachtet oder als Weihnachtsgeschenk entdeckt zu werden, gemütliche Atmosphäre und die Gelegenheit nette Menschen beim Kaffee oder Tee zu treffen. Natürlich ist auch die aktuelle Ausstellung der Prenzlauer Künstlergruppe KIP zu sehen. Wer selbst einen Stand machen möchte: bitte an info@kulturhaus-kino-bruessow.de schreiben (mit Rückrufnummer) - Stand"Gebühr": etwas fürs Buffet

Kulturhaus Kino Brüssow
Eintritt (Erm.): frei
Ort: Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, 17326 Brüssow
Barrierefreiheit:
Seit über drei Jahrzehnten ist die deutsche Teilung Geschichte. Dennoch begegnet man (und frau) immer noch vielen Klischees, die Frauen aus Ost- und Westdeutschland zugeschrieben werden. Die Westfrau wird oft entweder als „Heimchen am Herd“ oder als knallharte Karrierefrau beschrieben. Die Ostfrau hingegen steht im Kohlebergbau "ihren Mann". Sie wird als tough bezeichnet oder auch als Rabenmutter, weil sie ihre Kinder in die Krippe gibt. Die Westfrau gendert, während die Ostfrau damit nichts anzufangen weiß. Die Ostfrau gilt mal als Verliererin, mal als Gewinnerin der deutschen Einheit. Die Liste der Zuschreibungen ist lang. Obwohl sie sich teilweise grotesk widersprechen, zeugen sie doch alle von der Überzeugung, man wisse genau, wie DIE Ostfrau und DIE Westfrau eigentlich ticken. Vor allem eines scheint klar zu sein: Sie ticken alle gleich, aber im Vergleich zum anderen Teil Deutschlands sehr unterschiedlich. Woher kommen diese Zuschreibungen? Und was ist an ihnen dran? Die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ will auf diese Fragen eine Antwort geben. Herausgegeben von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und kuratiert von Clara Marz ist die Schau ein Beitrag zum 35. Jahrestag der deutschen Einheit. Auf 20 Plakaten werden die unterschiedlichen Lebensrealitäten von Frauen in der Bundesrepublik und der DDR der 1970er und 1980er Jahre dargestellt.Es ist Anliegen der Ausstellung, die vielfältigen Erfahrungen von Frauen sichtbar zu machen und deren deutsch-deutsche Lebenswirklichkeiten mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden aufzuzeigen. Zugleich wirft die Ausstellung die Frage auf, ob Frauen in beiden deutschen Staaten trotz unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen ein gemeinsames Streben nach Selbstbestimmung in einem männlich geprägten System verbanden. Das Kulturhaus Kino BRüssow zeigt die Ausstellung in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Uckermark. Die Eröffnung ist am 19. Januar um 16 Uhr - Die Ausstellung ist dann zu sehen über den Frauentag hinaus bis zum 15. März 26 - Öffnungszeiten immer zu Veranstaltungen, nach Vereinbarung oder laut Webseite